Erfahrungen mit MMS Tropfen - MMS Erfahrungen -

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Erfahrungen mit MMS Tropfen

Herausgegeben von admin in MMS Tropfen · 3/7/2014 09:10:32
Tags: mms

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4 Kommentare
Durchschnittliche Bewertung: 5.0/5
Alex M.
2014-07-03 10:26:01
Danke für das MMS, hat mir sehr gut geholfen!
Nike
2014-07-28 17:13:21
Hallo, mir hat MMS eine Nasennebenhöhlenenzündung weggeschafft, die ich seit 2008 hatte. (jetzt haben wir 2014!). Endlich Luft. Im Moment mache ich ein MMS-Experiment gegen die stechenden Kniearthosebeschwerden, die ich auch schon seit Jahren habe. Vor Jahren habe ich dagegen Kortison eingenommen, das war das einzige, was gegen die Schmerzen half. Ich kann keine Treppe mehr hochgehen, ohne mich am Geländer festzuhalten, sonst halte ich die Stiche nicht aus. Bis gestern. Ich bin die Treppe hoch und habe dabei noch einen bepackten Einkaufstrolly raufgetragen. Ohne Beschwerden. Laut Pharmaindustrie alles Einbildung? Die können mich mal, wer heilt, hat recht. Angst haben die, daß ihnen ihre Umsätze verlorengehen, sonst nichts. Danke, MMS, danke danke .
Heiner
2014-10-10 20:15:22
Ausgangslage:
Mein Schwager (70 Jahre alt) hatte weißen Hautkrebs vom Gehörgang ausgehend. Es hat sich hinter dem Ohr bereits ein Geschwulst gebildet. Die Ärzte haben ihm den Kopf bestrahlt (verbrannt) und an ein Hospitz überwiesen. Vom Hospitz hat er ein Krankenbett in seine Wohnung gestellt bekommen, damit er zuhause sterben kann.
Ich habe meiner Schwester MMS als letzten rettenden Strohhalm empfohlen.
Behandlung:
Da mein Schwager "dank" der Bestrahlung nicht mehr schlucken konnte, hat meine Schwester das MMS nur äußerlich angewandt. Sie hat 6 mal pro Tag 15 Tropfen MMS in einem kleinen Senfglas angesetzt, nach 1 min Wartezeit das Glas zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Dann hat sie mit einem Wattebausch das Ohr und die Umgebung des Ohrs mit der Lösung gereinigt, Dabei hat sie auch MMS in den Gehörgang geträufelt, das MMS ist dabei duch die Krebswunde direkt zu dem Geschwulst gelangt.
Erste CT nach 6 Wochen:
Die Ärztin, die das CT auswertet wird nervös, ruft den Chefarzt, andere Ärzte kommen auch dazu. Wie ist das möglich, der Geschwulst ist nur noch halb so groß, wie vorher?
Der Eintrag in die Krankenakte lautet: "Außerordentlich guter Therapieerfolg"
Mein Schwager wird vom Hospitz zurück an seinen Hautarzt überwiesen und das Krankenbett wieder abgeholt.
Abschluß:
Zweite CT nach weiteren 8 Wochen.
Der Krebsgeschwulst ist verschwunden, auch die Lympfknoten in der Umgebung des Ohres sind wieder normal. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel und bitten den Fall ohne Namensnennung veröffentlichen zu dürfen.

Meine Schwester hat niemandem von der MMS Behandlung erzählt, noch nicht mal ihrem Mann, dem Patienten, sie wollte keine unangenehme Fragen beantworten müssen.
Da ich ihr das MMS empfohlen habe, bin ich der einzige, der die gesamte Geschichte kennt und jetzt an Euch weitergibt.

Die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird, heist Ebola.
Ich gehe davon aus, daß MMS auch gegen Ebola hilft.

Gruß
Joachim S.
2015-04-15 17:09:05
Habe durch Prostataentzündung und -vergrößerung erhebliche Probleme mit dem Wasserlassen. Hatte deshalb schon einen Harnverhalt mit Katheter für 5 Tage. Muss seitdem (1 Jahr) Alphablocker schlucken um überhaupt Wasser lassen zu können, die aber ihre Nebenwirkungen haben. Wollte schon einen Lasereingriff machen lassen um endlich wieder normal zu leben. Nehme seit ca. 3 Wochen MMS1, angefangen mit 3x3 Tropfen bis jetzt 3x8 Tropfen über den Tag. Habe seit 14 Tagen die Alphablocker absetzen können, da mein Harnstrahl sich deutlich verbesert hat. Bin mal gespannt wie mein PSA-Wert künftig aussieht und ob ein Kontroll-MRT Unterschiede zu früher zeigt. Werde dann nachberichten. Bin jetzt schon total begeistert.

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